

#002: Das persรถnliche Wiki - Dein digitales Gehirn zum Mitnehmen
Go crazy
Selmer Stephanie | Rating 0 (0) (0) |
www.stephanieselmer.com | Launched: May 01, 2025 |
podcast@stephanieselmer.com | Season: 1 Episode: 2 |
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๐ Willkommen zu einer neuen Folge von "Go Crazy – Alles aus der Schublade"!
Heute geht’s ans Eingemachte: Ich erzähle dir, warum ein **persönliches Wiki** dein absoluter Gamechanger werden kann – besonders, wenn du selbstständig bist, Projekte jonglierst oder einfach mit dieser verrückten **Informationsflut** da draußen besser umgehen willst. ๐ง โก
In dieser Episode bekommst du nicht nur eine Einführung ins Thema, sondern auch eine sehr persönliche Story, warum ich irgendwann dachte: „Ich kann das mit dem Unternehmertum nicht – ich such mir besser wieder einen Job.“ Spoiler: Ich hab’s nicht gemacht. Stattdessen habe ich mein eigenes **Wissensmanagement-System** gebaut. Und ich will dir zeigen, wie du das auch kannst – ohne Technikfrust, ohne komplizierte Tools, aber mit viel Wirkung. ๐
Warum du ein persönliches Wiki brauchst – und zwar gestern.
Du kennst das bestimmt: Du gehst zu einem Vortrag, einem Workshop oder findest beim Scrollen irgendeine mega Idee. Du schreibst mit, bist Feuer und Flamme ๐ฅ – und am nächsten Tag? Meetings, Projekte, Alltag. Die Notizen verschwinden irgendwo zwischen Schreibtisch, Post-it und digitalem Nirwana. Am Ende bleibt von dieser Inspiration... nichts.
Glaub mir, ich kenn das zu gut. Ich hatte damals ein ganzes Notizbuch voller Ideen, Zitate, Zeichnungen – und nichts davon wurde je umgesetzt. Warum? Weil ich kein System hatte. Kein Ort, an dem diese Informationen lebendig geblieben wären. Kein Kontext. Keine Verknüpfung. Kein Wiederfinden. Nur Chaos. Und Frust.
Und genau an diesem Punkt kam die Idee vom **persönlichen Wiki** ins Spiel. Es ist nicht einfach eine Sammlung von Notizen – es ist deine **digitale Kommandozentrale**. ๐ก
Was ist ein persönliches Wiki?
Ein persönliches Wiki ist ein digitales System, in dem du dein Wissen, deine Gedanken, deine Projekte und deine Impulse so organisierst, dass du jederzeit darauf zugreifen, sie weiterentwickeln und miteinander verknüpfen kannst.
Anders als ein normales Notizbuch oder eine App mit linearen Listen basiert ein persönliches Wiki auf **vernetztem Denken**. Das bedeutet: Du schreibst Informationen nicht einfach runter, sondern verknüpfst sie direkt mit anderen Themen, Ideen oder Anwendungen. So entsteht ein lebendiges Netz aus Wissen, das dich wirklich weiterbringt.
๐ Es geht nicht mehr darum, einzelne Inhalte zu speichern. Es geht darum, **Beziehungen zwischen deinen Gedanken** sichtbar und nutzbar zu machen.
Das ist nicht nur praktisch – das ist ein echter **Produktivitäts-Booster**.
Vom Zettelkasten zum digitalen Second Brain ๐ง ๐ป
In der Folge erzähle ich auch von meiner Entdeckung des **Zettelkastens von Niklas Luhmann** – einem der produktivsten Denker seiner Zeit. Er hat tausende Ideen auf kleine Zettel geschrieben, sie mit einem cleveren Nummern-System miteinander verbunden – und daraus Bücher, Essays und Vorträge generiert.
Luhmann hat gesagt: "Meine Assistenten würden mich nur stören – ich rede lieber mit meinem Zettelkasten."
Ganz ehrlich: Ich hab das gelesen und dachte mir – GENAU DAS WILL ICH AUCH!
Aber ich wollte keinen Zettelkasten mit Papier und Apothekerschubladen. Ich wollte ein digitales, flexibles, anpassbares **Second Brain**. Etwas, das mir hilft, meine Themen zu strukturieren, meine Projekte zu führen und meine Ideen festzuhalten – ohne sie zu verlieren.
Heute ist mein persönliches Wiki genau das:
Ein Ort, an dem alles zusammenkommt. ๐
Ein Ort, an dem Inhalte entstehen, Content-Ideen wachsen, Bücher geplant werden und meine Projekte mit Wissen versorgt werden.
So hilft dir ein persönliches Wiki in deinem Business ๐ ๏ธ๐
Egal ob du Coach bist, Beraterin, Freelancer, Projektleiterin oder einfach jemand, der viel lernt und denkt – ein persönliches Wiki bringt dir:
โ
**Klarheit:** Du weißt immer, wo deine Ideen und Infos sind – ohne lange zu suchen.
โ
**Zeitgewinn:** Du musst nichts doppelt machen – einmal festgehalten, kannst du Inhalte mehrfach nutzen.
โ
**Kreativität:** Durch die Verknüpfungen entstehen neue Ideen, die du vorher nie gesehen hättest.
โ
**Struktur:** Du entwickelst ein System, das zu dir passt – nicht zu irgendeiner App-Vorlage.
โ
**Nachhaltigkeit:** Du vergisst nichts mehr – und kannst Wissen auch nach Monaten noch sinnvoll nutzen.
Und das Beste: Es wächst mit dir. Egal ob du gerade erst loslegst oder schon ein ganzes Business führst.
Was gehört rein in dein persönliches Wiki?
Alles, was dir wichtig ist – das ist das Geniale. Es gibt keine starre Struktur, keine Vorlage, der du folgen musst. Stattdessen baust du dir **deine eigene Wissensarchitektur**.
Zum Beispiel:
๐ Buchnotizen
๐ Ideen für Content, Kurse oder Vorträge
๐ฏ Projektpläne und Meeting-Notizen
๐งฉ Erkenntnisse aus Coachings oder Gesprächen
๐ก Fragen, die dich beschäftigen
๐ Recherche-Notizen
๐ ๏ธ Checklisten, Templates und Workflows
๐๏ธ Podcast-Skripte oder Transkripte
๐ Auswertungen und Business-Zahlen
๐ Gedankenfragmente und „Brain Dumps“
Wichtig ist: Nicht einfach sammeln – **vernetzen**!
Denn dadurch entsteht aus einzelnen Punkten ein ganzes Denkmodell. Und genau das macht den Unterschied zwischen „Notizen“ und einem echten **Second Brain**.
Warum andere Systeme bei mir nicht funktioniert haben
Ich hab alles ausprobiert – Evernote, Notion, Papier-Notizbücher, sogar eine seltsame Schriftart mit Lücken in den Buchstaben, weil man sich dadurch angeblich besser erinnern sollte (kein Witz – ist wissenschaftlich längst widerlegt). ๐
Aber nichts davon hat langfristig funktioniert. Warum? Weil es nie um das **Tool** geht, sondern immer um das **Denken dahinter**. Und das persönliche Wiki zwingt dich sanft, aber effektiv dazu, deine Gedanken zu strukturieren, zu reflektieren und weiterzuentwickeln.
Es ist ein Denkwerkzeug. Kein Ablagesystem.
Was ich heute anders mache – und wie du das auch kannst ๐งญ
Früher habe ich Notizen gemacht, sie irgendwo abgelegt – und vergessen. Heute halte ich meine Ideen fest, verknüpfe sie mit Projekten, verwandle sie in Content und teile sie mit meiner Community. ๐
Wenn ich heute einen spannenden Vortrag höre, landet nicht nur die Info im Wiki, sondern auch meine **eigene Meinung**, eine mögliche **Anwendung** und ein Hinweis, in welchem Kontext ich das wieder nutzen will. Das ist der entscheidende Unterschied.
Ich habe dadurch mehr Output, mehr Struktur – und viel weniger Frust.
Und du kannst das auch. Ohne komplizierte Tools, ohne Overkill. Du brauchst nur ein einfaches digitales System (z.โฏB. mit Obsidian oder Logseq) und die Bereitschaft, dein Wissen als **lebendigen Prozess** zu betrachten.
Für wen ist das persönliche Wiki besonders geeignet?
๐ฏ Selbstständige und Freelancer
๐ฏ Unternehmerinnen und Unternehmer
๐ฏ Content Creators
๐ฏ Coaches, Trainerinnen, Berater
๐ฏ Projektverantwortliche
๐ฏ Menschen mit vielen Ideen, Themen und Interessen
๐ฏ Wissensarbeiter mit hohem Anspruch an Struktur und Nachhaltigkeit
Wenn du dir manchmal denkst:
„Ich habe so viele Ideen, aber ich finde nichts wieder.“
„Ich mache mir ständig Notizen, aber nutze sie nie.“
„Ich will weniger konsumieren und mehr umsetzen.“
Dann ist ein persönliches Wiki das Tool, das dir wirklich helfen kann.
Noch mehr Impulse für dich ๐
In der Podcastfolge findest du nicht nur die ganze Story – ich verlose auch ein Exemplar meines Buches **„30 Minuten Second Brain“**. Darin zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du dir ein persönliches Wiki aufbauen kannst – als dein **digitales Gedächtnis in der Hosentasche**.
Um teilzunehmen, vervollständige einfach den Satz: ๐ _Wenn ich ein persönliches Wiki hätte, dann…_
Schick mir deine Antwort per E-Mail an podcast@stephanieselmer.com – ich bin gespannt, was du dir wünschst und wo du hinwillst! ๐
---
Ich wünsche dir viel Spaß mit der Folge – und viele neue Ideen für dein eigenes **persönliches Wiki**.
Mach Schluss mit Zettelwirtschaft, Inspirationsverlust und Content-Overkill.
Lass dein Wissen für dich arbeiten – vernetzt, strukturiert und lebendig. ๐ง ๐ฑ
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Heute geht’s ans Eingemachte: Ich erzähle dir, warum ein **persönliches Wiki** dein absoluter Gamechanger werden kann – besonders, wenn du selbstständig bist, Projekte jonglierst oder einfach mit dieser verrückten **Informationsflut** da draußen besser umgehen willst. ๐ง โก
In dieser Episode bekommst du nicht nur eine Einführung ins Thema, sondern auch eine sehr persönliche Story, warum ich irgendwann dachte: „Ich kann das mit dem Unternehmertum nicht – ich such mir besser wieder einen Job.“ Spoiler: Ich hab’s nicht gemacht. Stattdessen habe ich mein eigenes **Wissensmanagement-System** gebaut. Und ich will dir zeigen, wie du das auch kannst – ohne Technikfrust, ohne komplizierte Tools, aber mit viel Wirkung. ๐
Warum du ein persönliches Wiki brauchst – und zwar gestern.
Du kennst das bestimmt: Du gehst zu einem Vortrag, einem Workshop oder findest beim Scrollen irgendeine mega Idee. Du schreibst mit, bist Feuer und Flamme ๐ฅ – und am nächsten Tag? Meetings, Projekte, Alltag. Die Notizen verschwinden irgendwo zwischen Schreibtisch, Post-it und digitalem Nirwana. Am Ende bleibt von dieser Inspiration... nichts.
Glaub mir, ich kenn das zu gut. Ich hatte damals ein ganzes Notizbuch voller Ideen, Zitate, Zeichnungen – und nichts davon wurde je umgesetzt. Warum? Weil ich kein System hatte. Kein Ort, an dem diese Informationen lebendig geblieben wären. Kein Kontext. Keine Verknüpfung. Kein Wiederfinden. Nur Chaos. Und Frust.
Und genau an diesem Punkt kam die Idee vom **persönlichen Wiki** ins Spiel. Es ist nicht einfach eine Sammlung von Notizen – es ist deine **digitale Kommandozentrale**. ๐ก
Was ist ein persönliches Wiki?
Ein persönliches Wiki ist ein digitales System, in dem du dein Wissen, deine Gedanken, deine Projekte und deine Impulse so organisierst, dass du jederzeit darauf zugreifen, sie weiterentwickeln und miteinander verknüpfen kannst.
Anders als ein normales Notizbuch oder eine App mit linearen Listen basiert ein persönliches Wiki auf **vernetztem Denken**. Das bedeutet: Du schreibst Informationen nicht einfach runter, sondern verknüpfst sie direkt mit anderen Themen, Ideen oder Anwendungen. So entsteht ein lebendiges Netz aus Wissen, das dich wirklich weiterbringt.
๐ Es geht nicht mehr darum, einzelne Inhalte zu speichern. Es geht darum, **Beziehungen zwischen deinen Gedanken** sichtbar und nutzbar zu machen.
Das ist nicht nur praktisch – das ist ein echter **Produktivitäts-Booster**.
Vom Zettelkasten zum digitalen Second Brain ๐ง ๐ป
In der Folge erzähle ich auch von meiner Entdeckung des **Zettelkastens von Niklas Luhmann** – einem der produktivsten Denker seiner Zeit. Er hat tausende Ideen auf kleine Zettel geschrieben, sie mit einem cleveren Nummern-System miteinander verbunden – und daraus Bücher, Essays und Vorträge generiert.
Luhmann hat gesagt: "Meine Assistenten würden mich nur stören – ich rede lieber mit meinem Zettelkasten."
Ganz ehrlich: Ich hab das gelesen und dachte mir – GENAU DAS WILL ICH AUCH!
Aber ich wollte keinen Zettelkasten mit Papier und Apothekerschubladen. Ich wollte ein digitales, flexibles, anpassbares **Second Brain**. Etwas, das mir hilft, meine Themen zu strukturieren, meine Projekte zu führen und meine Ideen festzuhalten – ohne sie zu verlieren.
Heute ist mein persönliches Wiki genau das:
Ein Ort, an dem alles zusammenkommt. ๐
Ein Ort, an dem Inhalte entstehen, Content-Ideen wachsen, Bücher geplant werden und meine Projekte mit Wissen versorgt werden.
So hilft dir ein persönliches Wiki in deinem Business ๐ ๏ธ๐
Egal ob du Coach bist, Beraterin, Freelancer, Projektleiterin oder einfach jemand, der viel lernt und denkt – ein persönliches Wiki bringt dir:
โ
**Klarheit:** Du weißt immer, wo deine Ideen und Infos sind – ohne lange zu suchen.
โ
**Zeitgewinn:** Du musst nichts doppelt machen – einmal festgehalten, kannst du Inhalte mehrfach nutzen.
โ
**Kreativität:** Durch die Verknüpfungen entstehen neue Ideen, die du vorher nie gesehen hättest.
โ
**Struktur:** Du entwickelst ein System, das zu dir passt – nicht zu irgendeiner App-Vorlage.
โ
**Nachhaltigkeit:** Du vergisst nichts mehr – und kannst Wissen auch nach Monaten noch sinnvoll nutzen.
Und das Beste: Es wächst mit dir. Egal ob du gerade erst loslegst oder schon ein ganzes Business führst.
Was gehört rein in dein persönliches Wiki?
Alles, was dir wichtig ist – das ist das Geniale. Es gibt keine starre Struktur, keine Vorlage, der du folgen musst. Stattdessen baust du dir **deine eigene Wissensarchitektur**.
Zum Beispiel:
๐ Buchnotizen
๐ Ideen für Content, Kurse oder Vorträge
๐ฏ Projektpläne und Meeting-Notizen
๐งฉ Erkenntnisse aus Coachings oder Gesprächen
๐ก Fragen, die dich beschäftigen
๐ Recherche-Notizen
๐ ๏ธ Checklisten, Templates und Workflows
๐๏ธ Podcast-Skripte oder Transkripte
๐ Auswertungen und Business-Zahlen
๐ Gedankenfragmente und „Brain Dumps“
Wichtig ist: Nicht einfach sammeln – **vernetzen**!
Denn dadurch entsteht aus einzelnen Punkten ein ganzes Denkmodell. Und genau das macht den Unterschied zwischen „Notizen“ und einem echten **Second Brain**.
Warum andere Systeme bei mir nicht funktioniert haben
Ich hab alles ausprobiert – Evernote, Notion, Papier-Notizbücher, sogar eine seltsame Schriftart mit Lücken in den Buchstaben, weil man sich dadurch angeblich besser erinnern sollte (kein Witz – ist wissenschaftlich längst widerlegt). ๐
Aber nichts davon hat langfristig funktioniert. Warum? Weil es nie um das **Tool** geht, sondern immer um das **Denken dahinter**. Und das persönliche Wiki zwingt dich sanft, aber effektiv dazu, deine Gedanken zu strukturieren, zu reflektieren und weiterzuentwickeln.
Es ist ein Denkwerkzeug. Kein Ablagesystem.
Was ich heute anders mache – und wie du das auch kannst ๐งญ
Früher habe ich Notizen gemacht, sie irgendwo abgelegt – und vergessen. Heute halte ich meine Ideen fest, verknüpfe sie mit Projekten, verwandle sie in Content und teile sie mit meiner Community. ๐
Wenn ich heute einen spannenden Vortrag höre, landet nicht nur die Info im Wiki, sondern auch meine **eigene Meinung**, eine mögliche **Anwendung** und ein Hinweis, in welchem Kontext ich das wieder nutzen will. Das ist der entscheidende Unterschied.
Ich habe dadurch mehr Output, mehr Struktur – und viel weniger Frust.
Und du kannst das auch. Ohne komplizierte Tools, ohne Overkill. Du brauchst nur ein einfaches digitales System (z.โฏB. mit Obsidian oder Logseq) und die Bereitschaft, dein Wissen als **lebendigen Prozess** zu betrachten.
Für wen ist das persönliche Wiki besonders geeignet?
๐ฏ Selbstständige und Freelancer
๐ฏ Unternehmerinnen und Unternehmer
๐ฏ Content Creators
๐ฏ Coaches, Trainerinnen, Berater
๐ฏ Projektverantwortliche
๐ฏ Menschen mit vielen Ideen, Themen und Interessen
๐ฏ Wissensarbeiter mit hohem Anspruch an Struktur und Nachhaltigkeit
Wenn du dir manchmal denkst:
„Ich habe so viele Ideen, aber ich finde nichts wieder.“
„Ich mache mir ständig Notizen, aber nutze sie nie.“
„Ich will weniger konsumieren und mehr umsetzen.“
Dann ist ein persönliches Wiki das Tool, das dir wirklich helfen kann.
Noch mehr Impulse für dich ๐
In der Podcastfolge findest du nicht nur die ganze Story – ich verlose auch ein Exemplar meines Buches **„30 Minuten Second Brain“**. Darin zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du dir ein persönliches Wiki aufbauen kannst – als dein **digitales Gedächtnis in der Hosentasche**.
Um teilzunehmen, vervollständige einfach den Satz: ๐ _Wenn ich ein persönliches Wiki hätte, dann…_
Schick mir deine Antwort per E-Mail an podcast@stephanieselmer.com – ich bin gespannt, was du dir wünschst und wo du hinwillst! ๐
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Ich wünsche dir viel Spaß mit der Folge – und viele neue Ideen für dein eigenes **persönliches Wiki**.
Mach Schluss mit Zettelwirtschaft, Inspirationsverlust und Content-Overkill.
Lass dein Wissen für dich arbeiten – vernetzt, strukturiert und lebendig. ๐ง ๐ฑ
Du hast zig Notizbücher, tausend Ideen – aber nichts davon setzt du wirklich um? In dieser Folge erzähle ich dir, warum ein **persönliches Wiki** genau das verändern kann. Du erfährst, wie ich von der Notiz-Hölle zur digitalen Kommandozentrale gekommen bin, was Niklas Luhmanns Zettelkasten damit zu tun hat – und warum dein Wissen endlich in Bewegung kommen sollte. Für alle, die mehr aus ihrem Kopf rausholen wollen. ๐๐ง